Samstag, 12. Dezember 2009

simply a question

Sehr geehrter Herr Abgeordneter,

es ist mir ein Anliegen, nicht nur die Ängste vor Migranten zu schüren, sondern die Chancen von immigrierenden Talenten zu nützen.

1. Die IKG erarbeitet soeben ein Einwanderungsmodell für Juden
Die Israelitische Kultusgemeinde Wien (IKG) möchte in den kommenden Jahren gezielt jüdische Mitbürger aus dem Ausland nach Österreich holen. 500 bis 1.000 Juden im Jahr will IKG-Präsident Ariel Muzicant integrieren.

Muzicant will die Kultusgemeinde wachsen lassen. Derzeit 7.000 Mitglieder
"Wenn sich die Krise etwas beruhigt hat und wir wieder normales Wachstum haben, wird die Kultusgemeinde den Versuch starten, eine kontrollierte Zuwanderung zu ermöglich", sagte Muzicant.

Muzicant geht davon aus, dass die Zahl der Juden in Österreich in den vergangenen 20 Jahren um etwa 5.000 sank, während die Zahl der in der IKG registrierten Juden in der Kultusgemeinde um etwa 1.500 zugenommen hat.

In Arbeitsprozess rasch integrieren
"Wir überlegen uns Modelle, wie wir Menschen nach Österreich bringen, die leicht in die Gesellschaft und vor allem in die Wirtschaft integrierbar sind", so Muzicant weiter. "Also Leute, die schon nach einer relativ kurzen Frist auch in der Lage sind, sich zu erhalten, sprich, zu arbeiten und sich in den Arbeitsprozess einzugliedern."

Quelle : wien.orf.at

2.BM Häupl sichert die größten Talente für Wien mittels des www.jewish-welcome.at

3.Wen können Sie mir in O. Ö. als Kontaktpunkt empfehlen , den die Errichtung einer ähnliche Servicestelle interessieren könnte ?

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