Montag, 14. April 2008

Just a Thought Picked up Somewhere - when praying psalm & reading the Quran

A TOTEV (= To TEll Vöcklabruck . Org ) Suggestion:

''Setting up a RWS (Refusnik-Welcome-Services) in Germany and Austria (including realities procurement & financial start-up support)?'''

Idea presented to Bürgermeister Brunnsteiner & LH Pühringer & Klubobmann Schüssel:

Should the Germans & Austrians, whose ancestors were so vigorously engaged in the holocaust and whose present population is still prone to neofascist argumentation, not generously care for an elite of pacifists in order to build up gradually a foundation for national antiwar education for the Austrian & for real support for Refusniks?

Result :

No overwhelming enthusiastic reply

1 Kommentare:

Am/um 14. April 2008 um 12:23 , Blogger Watzenböck meinte...

Gesammelte Wortspenden meines vormaligen Schülers an der HAK Vöcklabruck Kurt Palm :(zitiert, teilweise kommentiert und und gekürzt aus derStandard.at)

Europa steht an einem Scheideweg. Ich habe zwar nur Teile des EU-Vertrages gelesen, aber alles was ich gelesen habe, hätte die Alarmglocken läuten lassen: Alles, wofür die EU ursprünglich eingetreten ist, bleibt auf der Strecke". Palm berichtete, er habe allen 183 Nationalratsabgeordneten ein E-Mail mit der Frage geschickt habe, warum es keine Volksabstimmung geben solle. "Die erste Antwort war eine Abwesenheitsnotiz von Caspar Einem, dass er aus dem Parlament ausgeschieden sei und jetzt bei Magna arbeite", erzählt Palm. Dann sei lange nichts passiert, nach sechs Wochen habe SPÖ-Klubobmann Josef Cap und der Grüne Klub ihm geantwortet, dass "eh alles super mit dem EU-Vertrag" sei. Von den restlichen Parteien habe er immer noch nichts gehört. "Das sagt ja wohl alles, wie mit diesem Thema seitens der Politik umgegangen wird", so Palm.

Ist dies nicht eine weitere Rechtfertigung für die Existenz v. comanitas.com ?
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Über das Wählen in einer Demokratie

Griechenland : Die der Volksversammlung zukommenden Entscheidungen wurden zunächst durch Handheben, bei u. a. bei der WAHL von Beamten(!) durch Abgabe v. Stimmsteinen getroffen und zwar in jenen Fällen , in denen es sich um staatsnahe Jobs , oder auch-im Rechtswesen - beim Freispruch oder der Verurteilung eines Angeklagten oder um die Erreichung eines Privilegs (z. B die Penthouses von Flöttl od. Verstehtnix) oder auch um Verleihung des Bürgerrechts handelte( als Resultat gab es dann auch keine Asylantenschwemme oder was v. der Bevölkerung als solche empfunden wird oder wurde!), wobei in Athen mindestens 600 Stimmen zur Gültigkeit der Abstimmung erforderlich waren. Im Homerischen Epos wurde durch Zuruf abgestimmt, ebenso in Sparta. Die Katastrophe in der Wahlordnung begann in Rom, als in der Kaiserzeit die Wahl der Magistrate auf den Senat (also weg v. einer direkten Demokratie) übertragen wurde, wobei noch Abgeordnete des Ritterstandes ( a la Lichtenstein- ÖVP) beigezogen wurden. Pfui ! Wie im alten Rom die demokratische Krise begann, so auch im neuen Österreich -zumindest nach der Kelsen Verfassung! Dies läßt sich durch IT korrigieregen. E-demokratie.at könnte das griechische demokratische Ideal wiederbeleben.

 

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