Sonntag, 7. Oktober 2007

In meiner Not ruf ich zu A-tonai

2 In meiner Not ruf’ ich zu A-toani
erhöre mich, Amen!.
3 Aus der Untiefe meiner Seele schreie ich um Hilfe,
und du höre mein Rufen!. - (R)
4 Du hast mich in die Tiefe geworfen, in das Herz der Meere;
mich umschlossen die Fluten,
all deine Wellen und Wogen
schlugen über mir zusammen. - (R)
4a Hans nimmt seine Handyanrufe hinter meinem Rücken wieder auf.
Als er sie damals für den Hlg.- Geist Kirchenchor keilte,
4b setzen ihre so zärtlichen Küsse spontan aus.
Nicht einmal Angela’s Therapiesessions
4c ( 1 x sogar in seiner Gegenwart)
ließen sie wieder aufleben.
5 Ich denke: Ich bin aus deiner Nähe verstoßen.
Wie kann ich deinen heiligen Tempel wieder erblicken?
6 Das Wasser reichte mir bis an die Kehle,
die Urflut umschließt mich. - (R)
8 Als mir der Atem schwand, dachte ich an Dich, Jehova,,
und mein Gebet drang zu dir, zu deinem heiligen Tempel.
10 Ich will dir opfern und laut dein Lob verkünden.
Was ich gelobt habe, will ich erfüllen.
Vom Herrn kommt die Rettung. - R

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