Donnerstag, 27. September 2007

A Madigal to the Mother of God -Wilbey -youtube (filipino madrigal)

Love me not for comely grace
For my pleasing eyes or face
Nor for any outward part;
no, not for my constant heart,
For those may fail or turn to ill,
So thou & I shall sever.
Keep therefoe a true woman's eye,
And love me still, but know not why,
So hast thou the same reason still
To dote upon me ever.

Samstag, 22. September 2007

Diana@Mac

ch komme barfuß , ich Balthus
Ich komme barfuß, denn ich will Dich begleiten,
Begreifen, betasten , beschmusen , DIANA
Und ich komme wegen Dir, Du Rose aus VARNA,
immer wieder komm’ ich zu Dir,
DIANA, Du, träumend, augenschließend,
Schamgefühl verbergend,
während Deine offenen Beine alle Blicke zu sich rufen,
derweil der Kater seinen Durst stillt,
du lässt das Tier zugleich Nektar & DIANA genießen,
und DIANA, als ob sie ahnt,
wie ausgeliefert sie ist:
schaut sie weg,
fühlt nicht viel von sich,
blickt geradewegs auf den Freier.
Sie will verstanden sein,
mit ihren nackten Beinen,
der selbstgefällige Blick zeugt von vorhandenen Träumen
und der Festigkeit des Fleischs.
Das Kind in ihr will die Gefahr nicht sehen,
denn Liebe lauert hinter der Lust!
(mit der fremden Feder des Kölner Malers Balthus geschrieben)

Samstag, 8. September 2007

Exploring your PSYCHE ?

Where is my soul ?

Is there any substantial self ?

What about identity and authenticity of a person?

Is there anything beyound electrical impulses and signals?

The results of empirical research point in a direction, wherer there is no essental ego-nucleus nor a soul, that could exist outside of a body.
Some old cultures have an imagination of a material, etherian soul. The „out-of-body“ experiences of close to death incidents report a swinging of one’s soul outside one’s body and a perception of one’s body from above. Epileptics and mystics report similar experiences.

Personality is in a society defined through the mutual recognition of individuals. The excuse of many theologians for the non-existence of a soul without living body is correted by stating : „At resurection God recreates body and soul.“

Neuronal patterns and dynamically active networks of nerves mediate phenomenal statuses. The character of individual sensations remains the same for reality and hallucinations. Technical interventions are made possible through switching neuronal patterns on and off.

Today’s self is not firm fact, but a pattern process. Nothing in a brain is stabilized forever in order to guarantee a human self. A neuro-functional achitecture, a mathematically graspable minimal neuronal correlate, seems to be responsible for the phenomenon of a soul. There is a structure in brain where the body is represented including emotions and spirit. Experimentally we can simulte the belief of being dying experiences or pleasure. Conscience manipulation is the startholes Can we liberate ourselves from those in politics and markets?

Mittwoch, 5. September 2007

Freundschaft

Heraklit behauptet in einem seiner Rätselsprüche: „Trockenes Licht ist stets das beste.“ Und es ist sicher, dass das Licht , welches einer von anderen durch Ratschläge empfängt, trockner und klarer ist als das, was vom eigenen Verstand ausstrahlt, da dieses immer von persönlichen Leidenschaften und Besonderheiten getrübt und verfälscht wird . Demzufolge ist zwischen dem Rat eines Freundes und dem, was man sich selber sagt eine ebenso großer Unterschied wie zwischen dem Rat eines Freundes und dem eines Schmeichlers. Guter Rat erstreckt sich vornehmlich auf zwei Gebiete, zunächst einmal auf Fragen der Moral, sodann auf geschäftliche Angelegenheiten. Was den ersten Punkt anlangt, so ist das beste Schutzmittel zur Erhaltung der seelischen Gesundheit die redliche Ermahnung eines Freundes. Eine strenge Selbstprüfung ist zuweilen eine zu scharfe und ätzende Medizin. Das Lesen moralischer Schriften macht nicht besonders tiefen Eindruck. Man sieht mit Staunen, welchen grobe Fehler viele, namentlich die Großen der Welt , wenn sie keinen mahnenden Freund besitzen, zum Schaden für ihren Ruf und ihr Schicksal begehen. Wer in geschäftlichen Dingen eine Rat holt, lauft die Gefahr, dass er nicht ehrlich beraten wird, denn selten erhält man, außer von einem wahren Freunde, eine wirklich guten Rat , der nicht zum Vorteil des Ratgebers zurechtgestutzt wurde. Auf die Früchte de Freundschaft, Ruhe des Gemüts und verstandesmäßige Förderung folgt als letztes: Beistand und Anteilnahme in allen Formen des menschlichen Lebens. Man führe sich einmal vor Augen, was de Mensch nicht alleine tun kann. Es reicht nicht aus, dass- wie Aristoteles sagt- der Freund ein zweites Ich sei. Wer einen Freund besitzt kann sicher sein , dass die wirklich wichtigen Dinge in seinem Leben auch nach seinem Tod von diesem weiter betreut werde, dass er also gleichsam ein doppeltes Leben führt. (nach Francis Bacon)

The symbolic meaning of AMI (acc. to QURAN)

A.M.I. stehen als Symbole für den Anfang A., die Mitte (M.) und das egoistische Ende (I) eines antispirituellen Lebens eines einzelnen Menschen und der ganzen Menschheit , also den Ursprung , die Gegenwart sowie das gewählte eschatologische Ziel( I=ego). Die Austrian Migrantensituation (A.M.) entbehrt von Anfang an jedes spirituellen eschatologischen Endzusammenhangs, sondern scheint - ohne dies einzugestehen, sondern vielmehr zu leugnen- fixiert auf das Ego(I). . Die dahinter stehende geistige Situation wäre besser beschrieben durch die Symbolfolge A. L. M., wobei das Symbol L phonetisch durch ein Anheben der Zunge an den Gaumen entsteht und zwar an dessen Vorderseite, leicht austauschbar mit dem mittels einer Zungenanhebung an die Mitte des Gaumens phonetisch geformten R, also geistig und phonetisch A.R.M. Die Buchstaben L. und R. sind oft austauschbar, besonders im Arabischen, wo aus „al-Rahman“ „ar-Rahman“ wird oder auch durch die Absenz der Aussprachefähigkeit für Chinesen, den Buchstben R, phonetisch zu meistern. L. ist ein Symbol für Gegenwartfixierung , also das Innenleben der Organisationsform des Ummat. Eine zu dogmatische Symbolfixiertheit wird selbst von Semantikern, wie Umberto Eco oder auch in der Präambel mehrer Suren abgelehnt.
(Nach der Präambel zur in die Sure X (Yunus) aus Quran)